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Modellversuche

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  • AOK-Projekt "Sturzprävention - Aktiv bleiben im Pflegeheim": Partner sind die AOK Baden-Württemberg und Pflegeheime. Ziele sind Stürze in Pflegeheimen und deren Folgeverletzungen zu vermindern bzw. verringern, Mobilität und Funktionalität bei hochbetagten pflegebedürftigen Menschen möglichst lange zu erhalten und Lebensqualität zu erhöhen.
  • Die AOK Bayern bietet regelmäßig neue Modellvorhaben zu Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung an. Dadurch können neue Wege der Behandlung getestet werden, wovon auch die AOK-Versicherten profitieren, die bei den Modellversuchen zusätzliche Leistungen erhalten. Ziel sind dabei u. a. eine Verbesserung der Versorgung und neue Wege in der Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten weiterzuentwickeln. Aktuelle Modellvorhaben der AOK-Bayern sind z. B: Modellvorhaben Rationelle Antibiotikatherapie in der ambulanten kinder- und jugendärztlichen Versorgung: Antibiotika Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden. Modellvorhaben zur Versorgung von Patienten mit idiopathischen Parkinsonsyndrom i. R. eines "Parkinson Physiotherapeuten Netzwerkes" in Stadt/Landkreis München mit der Schön Klinik München Schwabing Vertrag über ein Modellvorhaben ACHT - Adipositas Care & Health Therapy im Rahmen des Innovationsfonds-Projektes nach § 63 Abs. 2 i. V. m. § 64 Abs. 1 S. 2 SGB V Modellvorhaben nach § 63 Abs. 2 i. V. m. § 64 Abs. 1 SGB V im Rahmen des Innovationsfonds-Projektes PoiSe – Prävention, online Feedback und interdisziplinäre Therapie akuter Schwindelerkrankungen mittels e-Health Modellvorhaben Sinocur nach § 63 SGB V: Die AOK Bayern bietet ihren Versicherten im Rahmen eines Modellvorhabens die Möglichkeit, an dem IGM-Lebensstilprogramm SINOCUR in Bad Kötzting teilzunehmen. Das Programm zielt mit den Programminhalten auf die Wissensvermittlung und Befähigung jedes Einzelnen zu einer gesundheitsfördernden und krankheitsvermeidenden Verhaltensweise ab.
  • Die AOK Bremen/Bremerhaven führt unter der Bezeichnung „#heldenbonus“ ein Modellvorhaben durch, welches der Verbesserung der Qualität der Versorgung und der Wirtschaftlichkeitssteigerung sowie der Erprobung von Unterstützungsleistungen zur frühzeitigen Heranführung an Informations- und Präventionsangebote zur Gesunderhaltung dient. Das Modellvorhaben richtet sich an Versicherte, die zum Teilnahmebeginn am Jugendbonus zwischen 15 und 30 Jahre alt sind und zu einer gesundheitsbewussten Lebensführung nachhaltig motiviert werden sollen. Teilnehmende Versicherte erhalten einen Bonus in Höhe von maximal 130 EUR pro Kalenderjahr der Teilnahme.
  • Die Modellvorhaben in Hanau, Riedstadt und der Wetterau richten sich an Versicherte mit psychischen Erkrankungen. Sie ermöglichen eine Flexibilisierung der stationären Versorgung und intensivere Betreuung im ambulanten Bereich. Professionelle Behandlungsteams arbeiten dabei sektorenübergreifend zusammen. Eine stationäre Behandlung der Patienten und Patientinnen kann häufig verkürzt oder vermieden werden. Während der gesamten Behandlung werden die Patienten und Patientinnen durch einen Fallmanagenden begleitet, wobei auch das persönliche soziale Umfeld maßgebend berücksichtigt wird.
  • Die AOK NordWest führt nach § 63 Abs. 1 SGB V ein Modellvorhaben zur Verbesserung der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung durch. Der AOK-Bonustarif fördert gesundheits- u. kostenbewusstes Verhalten. Den Mitgliedern werden Bonusregelungen angeboten, die sich aus einem Grundbonus und einem Zusatzbonus zusammensetzen. Mitglieder erhalten einen Grundbonus von 100 € bzw. 200 €. Dieser Bonus erhöht sich in den Folgejahren um 10 € im ersten Jahr, um 20 € im zweiten Jahr und 30 EUR im dritten Jahr, bei nicht Inanspruchnahme von Leistungen - mit Ausnahme von Vorsorgeleistungen für sich u die familienversicherten Angehörigen. Das Risiko der Eigenbeteiligung ist begrenzt auf 250 €, bzw. 350 € wobei jede ambulante Behandlung, die mit einer Arzneimittelverordnung einhergeht mit 25 € bzw. 35 € pauschal festgelegt wird. Die Krankenhausbehandlung wird mit 50 € pauschal angerechnet.
  • Die AOK PLUS bietet mehrere Modellprojekte für ihre Versicherten, wie das Modellprojekt zur Strahlentherapie-Behandlung „Protonentherapie“
  • Die AOK Rheinland/Hamburg bietet ihren Versicherten die Teilnahme an folgenden Modellvorhaben kostenfrei an: 1) APPV: Stärkung der ambulanten psychiatrischen Grundversorgung durch die häusliche psychiatrische Krankenpflege. 2) GBV: Versorgung psychisch schwerstkranker Versicherter durch festen Ansprechpartner und wohnortnaher Krisenintervention.
  • Inhalt und Ausgestaltung der Modellvorhaben richten sich nach den für das jeweilige Modellvorhaben abgeschlossenen Verträge. Grds. aber bessere Früherkennung von Krankheiten und bessere Methoden der Krankenbehandlung
  • Die BERGISCHE beteiligt sich regelmäßig an unterschiedlichen Modellvorhaben für die Weiterentwicklung der Versorgung kranker Menschen (beispielsweise Gemeindepsychiatrische Basisversorgung schwerer psychischer Erkrankungen, alternative Therapie bei Rheumatoider Arthritis etc.).
  • Die BKK exklusiv nimmt am kassenartenübergreifenden Modellvorhaben gem. § 64b SGB V zur Weiterentwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen zur Verbesserung der Patientenversorung oder sektorenübergreifenden Leistungserbringung teil.
  • Beteiligung am Modellvorhaben OSCAR - Onkologisches Social Care Projekt der Betriebskrankenkassen
  • Folgende Modellversuche bietet die BKK Linde an: - Mammadiagnostik (Mammographiescreening) in Hessen und Bayern - Hautkrebsscreening bundesweit - Petra 2.0 - Stärkung der Gesundheits- und Lebenskompetenz für Patienten und Patientinnen mit rheumatoider Arthritis. Die Studie läuft in 23 Modellregionen Bayerns und startet am 01.03.2022.
  • Die bkk melitta hmr beteiligt sich an dem vom BKK Bundesverband mit der Ruhr-Universität Bochum vereinbarten Modellvorhaben zur Akupunktur: Das Modellvorhaben umfasst die Indikationen: · Chronische Kopfschmerzen · Chronisches Schmerzsyndrom im LWS-Bereich · Chronische Schmerzen bei entzündlichen Gelenkerkrankungen – Osteoarthritis Die Leistungserbringung erfolgt im Wege der Kostenerstattung. Voraussetzung für die Übernahme der Kosten ist, dass die Akupunkturbehandlung von einem Arzt erbracht wird, der die vom BKK Bundesverband definierten Qualifikationsanforderungen erfüllt, als Vertragsarzt zugelassen oder ermächtigt ist und der Vereinbarung über die ärztliche Behandlung mittels Akupunktur im Rahmen des Modellvorhabens beigetreten ist. Die Höhe der Kostenerstattung richtet sich nach der mit den Leistungserbringern getroffenen Vereinbarung.
  • Modellvorhaben nach § 64 b SGB V zur Versorgung psychisch Kranker (regional)
  • Teilnahme an über 35 Modellprojekten: Multiple Sklerose, Wundversorgung Lipödem, Verbesserung der Notfallversorgung, Frühförderung usw.
  • Die Continentale BKK beteiligt sich an vielen sinnvollen Projekten und bietet zahlreiche kostenlose Gesundheitsangebote. Dazu gehören unter anderem die Echotherapie bei gutartigen Schilddrüsen- und Brustknoten, sowie die Telemedizin für Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung.
  • Für den Bereich Hessen bestehen Verträge für eine optimierte Versorgung in der Psychiatrie.
  • Die Heimat Krankenkasse unterstützt verschiedene Modellvorhaben und Innovationsfondsprojekte.
  • Die HEK nimmt an folgenden Modellvorhaben (gemäß § 63 SGB V) teil: - Weiterentwicklung der Versorgung von psychisch kranker Menschen - bessere Diagnostik für Brustkrebspatienten - einheitliche Wissenschaftliche Evaluation von Modellvorhaben nach § 64b SGB V.
  • Die IK bietet ihren Versicherten verschiedene Modelle zur Integrierten Versorgung. So gibt es derzeit unter anderem umfassende Versorgungskonzepte für folgende Behandlungsschwerpunkte und Behandlungsregionen: - Endoprothetik Hüft- und Knie-Endoprothetik (Schleswig-Holstein) - Orthopädische / Chirurgische Behandlungen (Schleswig-Holstein) - Augenheilkunde (Schleswig-Holstein) - Arthroskopie und Sportverletzungen (Mecklenburg-Vorpommern) - CyberKnife (Mecklenburg-Vorpommern) - Gendiagnostik bei familiär bedingtem Brust- / Eierstockkrebs (Schleswig-Holstein) - ViDiKi - Virtuelle Diabetesambulanz für Kinder und Jugendliche (Schleswig-Holstein) - Diabetisches Fußsyndrom (Schleswig-Holstein) - Invirto – die digitale Angsttherapie (bundesweit) Teilnahme an Integrierter Versorgung Teilnehmen können alle Versicherten der IK, solange die im Vertrag definierten medizinischen Einschlusskriterien erfüllt sind. Die Teilnahme an einem Programm der Integrierten Versorgung ist freiwillig und erfolgt mit einer schriftlichen Teilnahmeerklärung.
  • 1. Modellvorhaben für die qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik in Schleswig-Holstein „eQuaMaDi“: Jede achte Frau in Deutschland erkrankt in ihrem Leben an Brustkrebs. Wenn dies frühzeitig erkannt wird, verbessern sich die Heilungschancen. Daher ist eine frühe und sichere Diagnostik besonders wichtig. Mit der Qualitätsgesicherten Mamma-Diagnostik „eQuaMaDi“ wird eine qualitätsgesicherte, indikationsbasierte, kurative Brustkrebsdiagnostik im Sinne eines ganzheitlichen Diagnostikprozesses angeboten. Zentrales Instrument ist eine strukturierte interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligten Arztgruppen (Gynäkologie, Radiologie, Pathologie und ermächtigten Ärztinnen und Ärzte in Kliniken (Referenzzentren)).
  • Tinnitracks-Tinnitus-Therapie Sprachtherapie-App "neolexon" Im Rahmen des Innovationsprojektes zur medizinischen Versorgung von Patienten mit Schlaganfall, Herzinfarkt oder ähnlichen schwerwiegenden Akuterkrankungen geht die IKK gesund plus neue Wege. Für Patienten, die an Aphasie, dem Verlust des Sprachvermögens infolge einer Erkrankung des Sprachzentrums im Gehirn leiden, übernimmt die Kasse die Kosten für eine neue, einzigartige digitale Unterstützung. Mit der von Sprachtherapeutinnen entwickelten App für Logopädie können künftig Patienten selbstständig üben und somit ihre sprachlichen Fähigkeiten im Sprachzentrum reaktivieren. Sie wird individuell auf den Versicherten angepasst und stellt durch ihren digitalen Ansatz eine Ergänzung zur logopädischen Behandlung dar. Im Rahmen des Projektes SMARTGEM können Versicherte mithilfe der Smartphone-App "M-sense" ihre Kopfschmerzen dokumentieren, so dass die Therapie überwacht und mögliche Auslöser für die Migräneattacken identifiziert werden können. Durch das integrierte Therapiemodul werden sie bei der Durchführung von Entspannungsverfahren und Ausdauersport unterstützt und in individuellen verhaltenstherapeutischen Ansätzen geschult. Für die Patientinnen und Patienten werden ärztlich moderierte Foren und Expertenchats angeboten, um so die Kommunikation mit dem Arzt zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die IKK gesund plus biete eine Videotherapie für Parkinsonpatienten zu Hause an. Nimmt der Arzt an unserem neuartigen Programm teil, können sich Versicherte von ihm für die Telemedizinische Betreuung einschreiben lassen. Die videounterstützte Versorgung hilft dabei eine frühzeitige Abklärung von Symptomen durchzuführen.
  • Die IKK Südwest führt in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland ein Modellvorhaben nach § 63 SGB V zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) durch. Ziel des Modellvorhabens AMTS ist die Verhütung von Krankheiten oder Gesundheitsrisiken, die aufgrund von Neben- oder Wechselwirkungen durch die Einnahme von mehreren Arzneimitteln entstehen können.
  • Die KKH hat innovative Projekte wie "Frühgeburtenvermeidung", "Hämochromatose" und "Herzenssache" ins Leben gerufen.
  • Im Rahmen des Innovationsfonds: Modellvorhaben zur Behandlung psychisch Erkrankter in Riedstadt, Heidenheim, Hanau, Friedberg/Wetterau Modelloprojekt - Teilnahme über BKK LV Süd - Abwicklung der vertragsärztlichen elektronischen Verordnung über den „Geschützten E-Rezept Dienst der Apotheken“ (GERDA) in Baden-Württemberg im Modellprojekt docdirekt
  • - Teilnahme am Modellvorhaben zur Verbesserung der Notfallversorgung in der Region Mainz durch eine Allgemeinmedizinische Praxis am Campus der Universitätsmedizin Mainz (APC). Ziel des Modellvorhabens ist die Verbesserung der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Notfallversorgung. Dies soll mithilfe einer allgemeinmedizinischen Praxis am Campus der Universitätsmedizin erzielt werden. Durch die Vorstellung von Patienten mit nicht dringlichen oder weniger schwerwiegendem Beratungs- und Behandlungsbedarf in der Notaufnahme soll die diese entlastet werden. - Petra 2.0 - Personalisierte Therapie bei rheumatoider Arthritis - e-QuaMaDi - Qualitätsgesicherte Mammadiagnostik zur Verbesserung der Brustkrebsvorsorge und der Qualität von Zweitmeinungsverfahren
  • Die Novitas BKK beteiligt sich bundesweit an verschiedenen Modellvorhaben und Innovationsfondsprojekten.
  • Die R+V BKK beteiligt sich bundesweit an verschiedenen Modellvorhaben und Innovationsfonds-Projekten.
  • Im Einzelfall übernimmt die SBK die Kosten von SBK Kunden, die an Modellvorhaben teilnehmen. Zusatzleistungen zu dieser Kategorie: - Balneo (Bayern) - Kompetenznetz Schlaganfall (in Berlin und Brandenburg) - Mamma Netz (Bayern, Berlin und Brandenburg)
  • QuaMaDi - Qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik im Rahmen eines Modellprojektvorhabens.
  • - Versorgung psychisch kranker Menschen mit dem LWL-Universitätsklinikum Bochum als Modellvorhaben nach § 64d - Verbesserung der Notfallversorgung in der Region Mainz durch eine Allgemeinmedizinische Praxis am Campus (APC), Modellvorhaben nach § 64 SGB V Abs. 1 bis zum 31.12.2024
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