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Betriebliche Gesundheitsförderung

Krankenkassentest: Betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung
(c) Fotolis.de / DOC RABE Media
Mit betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) können Firmen und Institutionen dazu beitragen, die Gesundheit und damit auch die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen Betriebe dabei, entsprechende Angebote zu entwicklen und umzusetzen.




An dieser Stelle werden Angebote zu Betriebliche Gesundheitsförderung aufgeführt. Für den Test werden dafür aber keine Sterne vergeben.

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  • Die Satzung sieht u.a. einen Bonus für Mitglieder und Arbeitgeber vor.
  • Die AOK informiert und berät Betriebe über betriebsspezifische gesundheitliche Maßnahmen und für sie zugeschnittene Programme. Dabei gibt es zwei Handlungsschwerpunkte: - Die Förderung gesundheitsgerechter Bedingungen im Betrieb, zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der Arbeitsumgebung oder auch der Arbeitsorganisation. - Die Förderung des persönlichen Gesundheitsverhaltens des Mitarbeiters.
  • Die AOK Bayern unterstützt mit ihren Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) Unternehmen dabei, arbeitsbedingte Gesundheitsbelastungen zu analysieren, Lösungen für ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen sowie das Gesundheitsbewusstsein der Beschäftigten zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise die gesundheitsgerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes und die Gesundheitsangebote für die Beschäftigten. Das AOK-Angebot hat einen betriebsindividuellen Zuschnitt, das heißt es ist auf die jeweilige betriebliche Situation (Branche, Betriebsgröße, Problemlage) bezogen und umfasst auch Hilfen zur Erfolgskontrolle.
  • Die AOK Bremen/Bremerhaven ist mit Programmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung in vielen Betrieben präsent und unterstützt insbesondere mittelgroße Betriebe (unter 500 Beschäftigte). Das AOK-Angebot setzt bei der Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation an. Belastungsschwerpunkte werden festgestellt, z.B. durch eine Datenanalyse zur Arbeitsunfähigkeit oder eine Mitarbeiterbefragung. Gesundheitszirkel helfen nicht nur bei der Analyse sondern bereiten konkrete Veränderungsschritte vor und beziehen dabei die Beschäftigten mit ein. Die AOK Bremen/Bremerhaven leistet Unterstützung bei der innerbetrieblichen Umsetzung der Gesundheitsförderung und bietet Maßnahmen zur Förderung gesundheitsgerechter Arbeitsverhältnisse an, diese betreffen z.B. - die Ergonomie des Arbeitsplatzes - eine gesunde Gemeinschaftsverpflegung - gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung - Stressbewältigung und Suchtmittelmissbrauch. Das AOK-Angebot hat einen betriebsindividuellen Zuschnitt, das heißt es ist auf die jeweilige betriebliche Situation (Branche, Betriebsgröße, Problemlage) bezogen und umfasst auch Hilfen zur Erfolgskontrolle.
  • Die AOK Hessen informiert und berät Betriebe über betriebsspezifische gesundheitliche Maßnahmen und für sie zugeschnittene Programme. Dabei existieren zwei Handlungsschwerpunkte: - die Förderung gesundheitsgerechter Bedingungen im Betrieb, zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der Arbeitsumgebung oder auch der Arbeitsorganisation - die Förderung des persönlichen Gesundheitsverhaltens der Mitarbeitenden Zahlreiche aktuelle Informationen rund um das Thema "Arbeit und Gesundheit" bietet das BGF-Portal unter aok.de/fk. Unternehmen schildern ihr Vorgehen und ihre Erfolge in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (best practice). Checklisten helfen bei der Identifizierung eigener Bedarfe im Unternehmen und unterstützen bei der Planung eigener Aktivitäten.
  • Die Niedersachsen berät und unterstützt Unternehmen bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dabei gibt es zwei Handlungsschwerpunkte: Die Förderung gesundheitsgerechter Bedingungen im Unternehmen, zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der Arbeitsumgebung oder auch der Arbeitsorganisation. Die Förderung des persönlichen Gesundheitsverhaltens der Mitarbeiter.
  • Die AOK Nordost fördert mit Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung den Aufbau und die Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen in Betrieben. Hierzu wird die betriebliche Gesundheitssituation einschließlich ihrer Risiken und Potenziale analysiert, es werden Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation sowie zur Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen entwickelt und deren Umsetzung unterstützt: vollständige Projektbegleitung mit Beratung, Analysen, bedarfsorientierter Maßnahmenplanung, Workshops, Seminaren und Kursangeboten Unterstützung einer gesundheitsgerechten Arbeitsgestaltung Zusammenarbeit mit allen betrieblichen Gremien und Entscheidungsträgern (z. B. Geschäftsführung und Betriebsrat) Beteiligung von Beschäftigten und Führungskräften Zusammenarbeit mit externen Partnern (z. B. Berufsgenossenschaften) Beteiligung an der Durchführung von Gesundheitsaktionen (z. B. Gesundheitstage und Workshops) Beteiligung an weiterführenden Maßnahmen der Verhaltensprävention (z. B. Präventionskurse)
  • Die AOK NordWest ist mit Programmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung präsent. Das AOK-Angebot setzt bei der Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation an. Belastungsschwerpunkte werden festgestellt z.B. durch eine Datenanalyse zur Arbeitsunfähigkeit oder eine Mitarbeiterbefragung. Gesundheitszirkel helfen nicht nur bei der Analyse sondern bereiten konkrete Veränderungsschritte vor und beziehen dabei die Beschäftigten mit ein. Die AOK NordWest leistet Unterstützung bei der innerbetrieblichen Umsetzung der Gesundheitsförderung und bietet Maßnahmen zur Förderung gesundheitsgerechter Arbeitsverhältnisse an, diese betreffen z.B. - die Ergonomie des Arbeitsplatzes - eine gesunde Gemeinschaftsverpflegung - gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung - Stressbewältigung und Suchtmittelmissbrauch. Das AOK- Angebot hat einen betriebsindividuellen Zuschnitt, das heißt es ist auf die jeweilige betriebliche Situation (Branche, Betriebsgröße, Problemlage) bezogen und umfasst auch Hilfen zur Erfolgskontrolle.
  • Um Unternehmen dabei zu unterstützen, analysieren Experten der AOK die Gesundheitslage im Betrieb und an den einzelnen Arbeitsplätzen. Des Weiteren bietet der AOK-Service „Gesunde Unternehmen“ Programme und Angebote, die an den Bedarf des Betriebes angepasst werden und den Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen. Zu erfolgreicher Betrieblicher Gesundheitsförderung gehören zum Beispiel: • organisatorische Schritte wie gesundheitsgerechte Führung oder Maßnahmen für ein gutes Betriebsklima, •Betriebliches Eingliederungsmanagement und Suchtprävention, •gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze, etwa durch ausreichende, blendungsfreie Beleuchtung, angenehmes Raumklima und Lärmschutz, •individuelle Gesundheitsangebote für die Beschäftigten, zum Beispiel Programme zur gesunden Ernährung, Zeit- und Stressmanagement, Bewegung und Rückenschule. Alle von der AOK gestalteten betrieblichen Gesundheitsangebote sind für Unternehmen und deren Mitarbeiter kostenfrei.
  • Die AOK unterstützt mit ihren Angeboten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) Unternehmen dabei, arbeitsbedingte Gesundheitsbelastungen zu analysieren, Lösungen für ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen sowie das Gesundheitsbewusstsein der Beschäftigten zu verbessern.
  • Die AOK Rheinland/Hamburg berät gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen, dem BGF-Institut, jährlich rund 1.500 Betriebe und unterstützt Arbeitgeber bei der Entwicklung eines umfassenden Gesundheitsmanagements. Dieses wird mit Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung individuell auf die Unternehmen zugeschnitten, trägt somit zum wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen bei und erhöht gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber. Zu den Maßnahmen gehören hochwertige Leistungen, wie Fehlzeitenanalysen oder Gesundheitsförderungsprogramme mit den Schwerpunkten physische und psychische Belastungen. Darüber hinaus stehen zahlreiche Seminar- und Onlineangebote für Führungskräfte und Mitarbeiter zur Verfügung. Mehr als 85 MitarbeiterInnen sowie zahlreiche freiberufliche Mitarbeiter/innen moderieren u.a. Gesundheitsprozesse, analysieren Arbeitssituationen, führen Rücken-Fit-Trainings in den Betrieben durch oder beraten in Sucht-Fragen. Seit 2012 arbeitet das Institut eng mit der Deutschen Sporthochschule in Köln zusammen und wird kontinuierlich vom Wissenschaftlichen Beirat begleitet. Jedes Jahr wird zudem ein Gesundheitspreis für erfolgreiche BGF-Programme verliehen. Unter dem Markennamen BGF-Care werden spezifische Angebote für Mitarbeiter im Gesundheitswesen angeboten, um mit einem ganzheitlichen Ansatz Gesundheitsförderung umzusetzen. Daneben bietet das BGF-Institut Qualifizierungsmaßnahmen zu BGM und BGFfür Mitarbeiter in Unternehmen an. Das Produktportfolio steht auch als online-Angebote zur Verfügung.
  • Die AOK Sachsen-Anhalt unterstützt Unternehmen dabei, ein gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld zu schaffen und die Gesundheitskompetenz ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu stärken. Gesundheitscoaches beraten landesweit Firmen, die etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun möchten und erarbeiten gemeinsam mit den Unternehmen Gesundheitsprogramme und Lösungen für die Gesundheit der Mitarbeiter.
  • Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung werden individuell auf das Unternehmen abgestimmt.
  • Die BAHN-BKK versteht sich als Spezialistin für Unternehmen der Verkehrsbranche und unterstützt die Unternehmen mit dem Netzwerk Gesundheit bei der Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung. Darunter versteht die BAHN-BKK mehr als die Organisation einzelner Gesundheitskurse. Die BAHN-BKK bietet: • Ein individuell auf die Unternehmen zugeschnittenes Konzept zur Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung. • Arbeitskreise Gesundheit, Workshops und Gesundheitszirkel, um die Nachhaltigkeit in den Unternehmen zu sichern. • Führungskräfteseminare zu den Themen "Führung und Gesundheit", "Burnout - erkennen, verstehen, vorbeugen, bewältigen" und "Substanzbezogene Störungen". • Qualifizierte Ansprechpartner zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress, Entspannung und Sucht sowie zu allen Fragen der Sozialversicherung. • Eine Vielzahl von Aktivitäten und Medien für Projekte zur betrieblichen Gesundheitsförderung
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement: Gesunde Arbeit im Unternehmen fördern Gesunde und motivierte Mitarbeitende können Herausforderungen besser meistern – gerade in dynamischen Zeiten ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Betriebliche Gesundheitsförderung kommt nicht nur den Beschäftigten zugute, sondern lohnt sich auch fürs Unternehmen. Die BARMER unterstützt Sie, ein erfolgreiches BGM-Konzept in Ihrem Betrieb zu verankern.
  • Für Arbeitgeber wird zusätzlich Beratung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement und Gesundheitstage angeboten. Bei von der BERGISCHEN durchgeführten oder unterstützenden Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung können sowohl der Arbeitgeber als auch die teilnehmenden Versicherten einen Bonus erhalten. Die Höhe des Bonus beträgt für den Arbeitgeber und den Versicherten für eine Maßnahme insgesamt bis maximal 250,00 EUR je teilnehmenden Versicherten der BERGISCHEN, jedoch jeweils begrenzt auf die tatsächlichen Kosten. Der Gesamtzuschuss für Leistungen der betrieblichen Gesundheitsförderung beträgt je Versichertem je Kalenderjahr maximal 500,00 EUR. Exklusiv BGM PRO FIT: Erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement wird belohnt: mit zufriedenen und gesunden Mitarbeitern - und einer exklusiven Auszeichnung Ihres Unternehmens durch die BERGISCHE. Dafür beraten und begleiten wir die Unternehmen persönlich. Zur Planung, Einführung und Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Zum Start und erfolgreichen Abschluss zeichnen wir die Unternehmen mit dem Siegel "BGM PRO FIT" aus.
  • Die Bertelsmann BKK ist als Betriebskrankenkasse der Bertelsmann SE & Co. KGaA auf die Konzernbetriebe ausgerichtet. Sie unterstützt die Unternehmen sowohl bei betrieblichen Gesundheitsangeboten für ihre Mitarbeiter als auch bei der nachhaltigen Umsetzung Ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements. So schulte die BKK Mitarbeiter zu mentalen Ersthelfern. Die Teilnehmer erfahren, wie mentale Belastungen sowie Anzeichen psychischer Erkrankungen im Kollegenkreis frühzeitig erkannt werden können und wie zu handeln ist.
  • Die BIG unterstützt Unternehmen beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement von der strategischen Planung über die Maßnahmen bis hin zur Evaluation. Einsteigen können Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des BGM-Prozesses – angepasst an den Stand des jeweiligen Gesundheitsmanagements. Das BIG-Angebot ist modular aufgebaut.
  • Die BKK Akzo Nobel hat gemeinsam mit dem Arbeitgeber spezifische Arbeitsplatzprogramme entwickelt, um Mitarbeitern ein gesundheitsförderliches Verhalten zu vermitteln. Um die Teilnahmequote hierbei möglichst hoch zu halten, werden die Maßnahmen an die einzelnen Zielgruppen angepasst (z.B. spezielle Programme für Auszubildende oder Führungskräfte). Unabhängig davon werden in Unternehmen themenbezogene Aktivitäten aus den Bereichen Ernährung (z.B. Kantinenaktion unter Einbeziehung von Ernährungsberatung), Bewegung (z.B. Aktive Bewegungspause am Arbeitsplatz durch Sportwissenschaftler), Entspannung/Stressmanagement (z.B. Erlernen verschiedener Entspannungstechniken)und Suchtaufklärung(z.B. Alkohol am Arbeitsplatz oder Rauchentwöhnung) angeboten. Gleichzeitig werden aber auch Strukturen im Unternehmen geschaffen, um diese Maßnahmen bedarfsorientiert, langfristig und nachhaltig zu platzieren (z.B. Implementierung eines Steuerungskreises/Gesundheitszirkel zur Planung sämtlicher Maßnahmen).
  • Die BKK Diakonie fördert gezielt die Mitarbeitergesundheit in ihrem Spezialsegment der sozialen Berufe. Neben der klassischen Verhaltensprävention bietet sie ebenfalls Unterstützung im Bereich der Verhältnisprävention. Ziel ist hier, die strukturellen Bedingungen von Organisationen nachhaltig zu verändern. Neben Workshops und Seminaren, bietet sie auch spezielle Unterstützungen im Bereich Achtsamkeitcoaching und Resilienztraining.
  • Wir beraten und unterstützen Sie bei der Umsetzung von BGM Die BKK_DürkoppAdler bedient folgende Handlungsfelder: - Beratung zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung - gesundheitsförderlicher Arbeits- und Lebensstil - überbetriebliche Vernetzung und Beratung
  • Die BKK exklusiv bietet Arbeitgebern Module zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM), die von Arbeitgebern abgerufen werden können.
  • Unternehmen unterstützt die BKK Faber-Castell & Partner mit und bei Projekten, die sich um die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter drehen, bis hin zur Einführung eines nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagements.
  • Die langjährigen Erfahrungen der BKK firmus bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung kommen sowohl direkt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch den Unternehmen selbst zugute. Die BKK berät und begleitet Sie bei Aktivitäten zur Verbesserung der Gesundheit oder bietet selbst Aktionen zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge an. Damit unterstützt die BKK Sie aktiv bei der Erhöhung der Gesundheitsquote. Das erfahrene Team aus BGM-Beratern steht Ihnen unter 0421 64343 gern zur Verfügung. Unter https://bkk-firmus.bgm-bkk.de/ finden Sie außerdem ein umfangreiches Info-Portal zum betrieblichen Gesundheitsmanagement
  • Impulse für das betriebliche Gesundheitsmanagement - Planung von Gesundheitstagen, Veranstaltungen und Check der Arbeitsplätze - richtig Essen bei Schichtarbeit - Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik - Stressreduktionsseminare - Beratung und Konzepte im Bereich der Psychischen Gefährdungsbeurteilung - kostenfreie Erstellung von Gesundheitsberichten
  • WIR BERATEN UND UNTERSTÜTZEN SIE BEI DER UMSETZUNG VON BGM Gesundheit im Unternehmen Ernährungs- und Bewegungsangebote, auf Ihre Belegschaft ausgerichtete Schulungen und Seminare, Analyseinstrumente wie Mitarbeiterbefragungen oder Diagnose-Workshops, fachkundige Beratung und Prozessbegleitung, Stärkung des Gesundheitsbewusstseins Ihrer Mitarbeiter
  • Die BKK Herkules unterstützt durch akademisch ausgebildete Gesundheitsmanager eine Vielzahl an Firmen und Arbeitgeber bei Ihren Bemühungen um einen gesunden Arbeitsplatz und eine gesunde Belegschaft.
  • Die BKK Linde unterstützt Unternehmen beim Aufbau und bei der Durchführung betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen. Dazu gehören Angebote wie Gesundheitstage vor Ort mit Expertenvorträgen, Workshops, Analysetools zu verschiedenen Gesundheitsthemen und praktische Übungen sowie Beratung durch medizinisches Fachpersonal. Darüber hinaus werden zahlreiche digitale Formate, wie E-Learning-Tools, digitale Fitnessangebote und Schulungen zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme an einer betrieblichen Gesundheitsmaßnahme wird im Bonusprogramm FitBonus+ mit zusätzlichen 10 Euro bonifiziert.
  • Zusammen mit der bkk melitta hmr gibt es kein Gesundheitsmanagement „von der Stange“. Stets prüfen wir mit Ihnen den individuellen Bedarf und passen Anforderungen und Umsetzung flexibel an. Denn Gesundheit ist nicht nur „schwarz und weiß“ und gewiss keine Einbahnstraße. Laufend können sich Rahmenbedingungen ändern oder unvorhersehbare Entwicklungen auftreten. Genau aus diesen Gründen bleiben wir als Gesundheitspartner an Ihrer Seite und unterstützen dort, wo auch immer neue Bedarfe entstehen.
  • Angebote über die gesamte Spannbreite der betrieblichen Prävention an den Arbeitgeber unter Berücksichtigung der Arbeitgeber-Wünsche und der Betriebsart.
  • Die BKK PFAFF bietet vollumfänglich BGM/BGF an.
  • Die BKK Pfalz unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung betrieblicher Gesundheitsförderungskonzepte: www.bkkpfalz.de/bgm.
  • Die BKK ProVita unterstützt Betriebe dabei, Betriebliches Gesundheitsmanagement im Betrieb erfolgreich einzuführen und zu verankern.
  • Mit der betrieblichen Gesundheitsprogramm BKK BONUSPLUS profitieren BKK-Mitglieder in den BKK-Bonusbetrieben neben gesünderen Arbeitsbedingungen und Maßnahmen zur Gesunderhaltung auch von exklusiven Bonusleistungen.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung gibt es zu den Themen: - Ernährungsberatung - Bewegung - Bewegung und Entspannung - Entspannung - Raucherentwöhnung
  • Über „Mein Präventionsportal“ bietet die BKK Scheufelen den Unternehmen ein exklusives Angebot, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv zu fördern und die körperliche Fitness zu steigern. Für die „4 Säulen des BGM´s“ (Bewegung, Ernährung, Entspannung und Sucht) bietet die BKK individuelle Gesundheitsaktionen, Screenings und Beratungen an. Durch eine gezielte Bedarfsanalyse im Unternehmen werden bedarfsgerechte Gesundheitsangebote im Bereich des Gesundheitsmanagements erarbeitet und mit dem Unternehmen abgestimmt. Weiter bietet die BKK Scheufelen auch Angebote für die Kitas und Schulen im Bereich Gesundheitsmanagements an. Angebote für Kommunen und Vereine, sowie Präventionsangebote für Pflegeeinrichtungen runden unser Angebot im Bereich des Gesundheitsmanagements ab.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Plus, welches die BKK VDN anbietet. Gemeinsam im BKK-Verbund haben Sie ein entsprechendes Programm erarbeitet.
  • Das Tätigkeitsfeld der BKK VerbundPlus im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist sehr groß. Beispiele sind: Gesundheitsberichte, Führungskräfte-Seminare, Gesundheitstage, Kreislauf- und Rückenscreenings, Gesundheitskurse, Bewegungspausen, Gesundheitsprogramme am Arbeitsplatz, Ergonomie-Coaching, Impfaufklärung, richtiges Sitzen und Heben, Gesundheitszirkel, Kantinenaktionen für gesundheitsbewußte Ernährung;
  • Die BKK Werra-Meissner bietet im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für jeden Betrieb ein individuelles, auf die Bedürfnisse des Betriebes zugeschnittenes Programm an. Sie hilft bei der Implementierung im Betrieb und begleitet die Umsetzung und die Nachhaltigkeit im Betrieb.
  • Die BKK Wirtschaft & Finanzen unterstützt jedes interessierte Unternehmen mit mindestens einem bei unserer BKK versicherten Mitarbeiter von der Bestandsanalyse bis zur Umsetzung und Evaluation konkreter Maßnahmen.
  • Die BKK ZF & Partner unterstützen - beim Aufbau eines Arbeitskreises Gesundheit - bei der Analyse der Situation im Unternehmen z.B. durch Gesundheitsberichte, Mitarbeiterbefragungen und Gesundheitszirkel - bei der Planung und Durchführung passender Maßnahmen - bei der Evaluation Ihres BGM - bei der Sicherstellung der Nachhaltigkeit
  • Angebote für die Betriebliche Gesundheitsförderung werden erstellt.
  • Die Bosch BKK unterstützt zahlreiche Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung, z.B.: - Aufbau, Beratung und Koordination von Steuerungsgremien der betriebl. Gesundheitsförderung - Analysemaßnahmen, wie Gesundheitsberichte, Mitarbeiterbefragungen - JUMP, das BKK Auszubildendenprogramm Gesundheit - APPLAUS, das Arbeitsplatzprogramm - BKK-Seminarprogramm Gesundheit - regionale bzw. standörtliche Initiativen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung - Präventionsprogramme, standörtliche Sportgruppen u.a.
  • Die Continentale BKK unterstützt Unternehmen bei der betrieblichen Gesundheitsförderung für ihre Mitarbeiter. Z. B. durch Gesundheitstage, Ernährungsberatung, Nikotinentwöhnung, Herz-Kreislauf-Screening und vieles mehr. Wir unterstützen mit know-how, qualifizierten Gesundheitsdienstleistern und finanziellen Zuschüssen.
  • Analyse, Planung, Umsetzung und Auswertung von Prozessen in Zusammenarbeit mit Betrieben als Setting-Ansatz. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, einen finanziellen Bonus zu bekommen, wenn diese nachweisen, dass sie qualitätsorientierte Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung durchführen. Es ist ein max. Bonus von 3.000 Euro möglich. Arbeitnehmer erhalten bei Teilnahme an einer BGM-Maßnahme die DAK Business Prämie in Höhe von 35 Euro.
  • Bei der Debeka BKK finden Unternehmen ein breites Spektrum gesundheitsförderlicher Angebote für ihre Mitarbeiter. Mit unseren Experten unterstützen wir Unternehmen bei der Auswahl der richtigen Analysemethode für ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Gern helfen wir auch bei der Umsetzung sowie Auswahl geeigneter Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Für Arbeitgeber und Beschäftigte ergeben sich daraus zahlreiche Vorteile.
  • Die energie-BKK pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit den betrieblichen Ansprechpartnern in den Unternehmen. Ziel ist es, durch die Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit und Organisation zu unterstützen, zum Beispiel durch Gesundheitsseminare oder -tage sowie Bereitstellung eines Online-Portals "gesunde Mitarbeiter".
  • Das Betriebliche Gesundheitsmanagement der Heimat Krankenkasse fördert die Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und somit die Leistungsfähigkeit der Unternehmen.
  • Die HEK zahlt sowohl dem Arbeitgeber, als auch den erfolgreich teilnehmenden HEK-versicherten Arbeitnehmern einen Bonus.
  • Die hkk bietet verschiedene Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung an. Eine Auswahl der Angebotspalette sind: Nichtrauchertrainings; ergonomische Arbeitsplatzberatung; arbeitsplatzorientierte Rückenschule; verhaltensorientierte Gesundheitstage zur Stressbewältigung; Infos zum Ernährungsverhalten; Fitnessanalysen; betriebliche Gesundheitsberichterstattung.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung persönlich oder digital: Alle wollen es, doch keiner hat Zeit dafür: Betriebliche Gesundheitsförderung wird gerade in kleinen und mittleren Unternehmen häufig vernachlässigt. Volle Auftragsbücher und hoher Termindruck sorgen insbesondere bei Handwerkern für zu wenig Prävention. Die IK kennt die berufsbedingten Belastungen und Gegebenheiten in den unterschiedlichen Branchen sehr genau und hält umfangreiche passgenaue Unterstützungsangebote bereit: Finanzieller Bonus für Arbeitgeber und Versicherte Wurde die Betriebliche Gesundheitsförderung umfassend und erfolgreich durchgeführt, erhalten die teilnehmenden Betriebe und die im Betrieb beschäftigten IK-Versicherten einen finanziellen Bonus : Die im Betrieb beschäftigten Versicherten der IK erhalten einen Betrag von 50 Euro. Der Arbeitgeber erhält 200 Euro für jeden im Betrieb beschäftigten Versicherten der IK. Betriebliche Gesundheitsförderung mit der IK zahlt sich doppelt aus. Sie haben die Wahl: Ob vor Ort im Betrieb, online mit GESUNA@work oder beides clever kombiniert - wir unterstützen Sie bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber egal, wie Sie sich entscheiden, der Bonus bleibt gleich: 50 Euro erhält der Mitarbeiter und 200 Euro gibts für den Arbeitgeber.
  • Die betriebliche Gesundheitsförderung bei IKKimpuls funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Einer Analyse am Arbeitsplatz folgen abgestimmte Maßnahmen für die Belegschaft. Sie werden individuell zusammengestellt, nach dem Bedarf des jeweiligen Betriebes. Gesundheitsbewusste Arbeitgeber, die z.B. eine IKKimpuls-Werkstatt in ihrem Unternehmen durchführen, können an IKKbonus für Betriebe teilnehmen, mit Prämien von bis zu 2.500 EUR im Jahr. IKK-versicherte Mitarbeiter von gesundheitsbewussten Bonus-Betrieben erhalten einen zusätzlichen persönlichen Bonus von 50 EUR pro Jahr.
  • Das betriebliche Gesundheitsmanagement der IKK classic hat das Ziel, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden zu steigern sowie körperliche, aber auch psychische Stabilität zu schaffen. Die Maßnahmen richten sich am individuellen Bedarf des Unternehmens und den vorhandenen Ressourcen aus. Jeder Betrieb plant mit einem IKK Gesundheitsmanager die individuelle Umsetzung vor Ort. Gemeinsam werden Ziele konkretisiert und das weitere Vorgehen besprochen. Nach einer Analyse der Gesundheitssituation im Betrieb werden Maßnahmen wie Trainings oder Seminare durchgeführt. Das betriebliche Gesundheitsmanagement wird auch finanziell belohnt. Der Bonus für das Unternehmen beträgt 500 Euro. Voraussetzung, um den Bonus zu erhalten, ist die Teilnahme von mindestens drei bonusberechtigten Mitarbeitenden und ein erfolgreicher Abschluss aller vereinbarten Maßnahmen. Der Bonus für jeden teilnehmenden IKK classic-Versicherten beträgt 150 Euro.
  • IKK JobGesundPlus - das Konzept für den gesunden Betrieb. Weniger Fehltage, motivierte Mitarbeiter und eine höhere Produktivität, hier setzt das betriebliche Gesundheitsmanagement der IKK gesund plus an: Die Ursachen für mögliche Gesundheitsbelastungen werden aufgedeckt, Arbeitsplätze und Abläufe optimiert und gezielte Methoden zum Ausgleich trainiert. Das zahlt sich doppelt aus: Die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter steigt, der Krankenstand geht zurück. Mit betrieblichem Gesundheitsmanagement kann die Produktivität von Unternehmen gesteigert werden.
  • - Arbeitsplatzanalyse - Herz-Kreislauf Check - Wirbelsäulen Check - Mitarbeiterbefragung - Mitarbeiterzirkel - Gesundheitsbericht - Arbeitsplatzbezogene Rückenschule - Ergonomieberatung - Ernährungsworkshop - Nichrauchertraining - Stressbewältigung - Vorträge zu Gesundheitsthemen - Individuelle Maßnahmenplanung - Professionelle Gesundheitsberatung im Unternehmen - Attraktives Bonussystem
  • Die KKH bietet betriebliche Gesundheitsförderung an. Gemeinsam mit den jeweiligen Unternehmen entwickelt sie auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Konzepte. Für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung erhalten sowohl Arbeitgeber als auch die teilnehmenden Versicherten einen Bonus.
  • -Handlungsfelder: arbeitsbedingte körperliche Belastungen, Betriebsverpflegung, psychosoziale Belastungen (Stress) und Suchtmittelkonsum. -Beschreibung: Koordination und Durchführung von Leistungen und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in den Handlungsfeldern arbeitsbedingte körperliche Belastungen, Betriebsverpflegung, psychosoziale Belastungen (Stress) und Suchtmittelkonsum. BGF zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz kann durch Verknüpfung folgender Ansätze erreicht werden: · Verbesserung der Arbeitsorganisation / Arbeitsbedingungen · Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung · Stärkung persönlicher Kompetenzen In Betrieben mit Versicherten der KNAPPSCHAFT werden Leistungen der BGF erbracht, um unter Beteiligung der Versicherten und Verantwortlichen für den Betrieb die gesundheitliche Situation einschließl. ihrer Risiken und Potenziale zu erheben und Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation sowie zur Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen und Fähigkeiten zu entwickeln und deren Umsetzung zu unterstützen. Bei der Wahrnehmung dieser Aufgaben arbeitet die KNAPPSCHAFT mit den zuständigen UV-Trägern zusammen. Art, Umfang, Vorgehen und Erfolg hängen neben dem Engagement der KNAPPSCHAFT im wesentlichen davon ab, inwiefern Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Betrieb Bereitschaft signalisieren und sich ebenfalls engagieren.
  • + Maßnahmen zur Vorbeugung und Reduzierung von arbeitsbedingten Belastungen des Bewegungsapparates + Maßnahmen zur gesundheitsgerechten Verpflegung am Arbeitsplatz + Maßnahmen zur Förderung indivdueller Kompetenzen zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz + Gesundheitsgerechte Führung + Raucherentwöhnung - Rauchfrei im Betrieb + Maßnahmen zur Punktnüchternheit bei der Arbeit + Ernährung – Vermeidung von Fehlernährung, Gesunde Ernährung trotz Schichtarbeit + Maßnahmen zur Gewichtsreduktion + Gelassen und sicher im Umgang mit Stress + Autogenes Training + Yoga + Muskelentspannung nach Jacobsen + Tai Chi + Qi Gong + Work-Life-Balance-Training + Burnout Seminar + Förderung von gesundheitsorientierten Bewegungsprogrammen + Ausgleich zu einseitigen Belastungen + Fehlzeitenanalyse + Strategieworkshop + Moderation Arbeitskreis Gesundheit + Gesundheitszirkel + Digitale BGM-Plattform + Maßnahmen für spezielle Berufsgruppen wie z.B. für Pflegeberufe + Beratung Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung + zielgruppenspezifische Maßnahmen wie z.B. FeelGood für Auszubildende oder Boarding Gesundheit für Mitarbeiter 55+
  • Die Mobil Krankenkasse beteiligt sich mit bis zu 100 % an den Kosten für zertifizierte verhaltensorientierte Kurse im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung, höchstens aber 200,00 EUR je Kalenderjahr und Versicherten (max. zwei Kurse). Dazu zählen zum Beispiel Aktivitäten wie arbeitsplatzbezogene Rückenschulungen, Ernährungsberatungen oder Kurse zur Stressreduktion wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung. Auch Maßnahmen zur Suchtmittelreduktion wie Nichtraucherseminare werden bezuschusst. Voraussetzung für die Kostenerstattung ist, dass an mindestens 80 % der Kurstermine teilgenommen wurde und der Mobil Krankenkasse eine Teilnahmebescheinigung sowie eine Quittung über die entrichtete Kursgebühr vorgelegt wird. Außerdem bietet die Mobil Krankenkasse eine intensive Beratung für Unternehmen an, die ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in ihrem Betrieb einführen möchten. Das Erstellen von Gesundheitsberichten, die Durchführung von Mitarbeiterbefragungen oder die Einrichtung von Gesundheitszirkeln bieten sich als Einstieg an und liefern einen guten Überblick über die Gesamtsituation des Unternehmens. Darauf basierend erfolgt die Planung von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
  • Um erfolgreich am Markt agieren zu können, benötigen Unternehmen gesunde und engagierte Mitarbeitende. Die Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden sollte somit ein primäres Ziel eines jeden Unternehmens sein. Die Novitas BKK ist dabei ein kompetenter Partner, denn unsere Experten machen die Mitarbeiter gesünder. Neben der Unterstützung bei der Durchführung von Analysen, um Belastungsschwerpunkte im Unternehmen zu erkennen, bieten wir auch ein umfangreiches Maßnahmenpaket an. Vom einfachen Gesundheitstag über gezielte Vorsorgekurse bis hin zu langfristigen und maßgeschneiderten Gesundheitskonzepten - die Novitas BKK findet das optimale Angebot. Außerdem bietet die Novitas BKK die Phileo-App an. Mit „Mein Phileo“ wurde für Unternehmen eine digitale Plattform geschaffen, die es ermöglicht, im Betrieb Präventionskampagnen anzustoßen und Veranstaltungen oder Webinare durchzuführen, um noch mehr Beschäftigte zu erreichen. Das Angebot reicht von Stressprävention, Kursen zu gesunder Ernährung am Arbeitsplatz über Yoga-Kurse bis zur Organisation von Laufgruppen oder Challenges.
  • Die Philosophie der Pronova BKK ist: Gemeinsam gestalten. Unternehmen sind nie gleich. Deswegen legt sie viel Wert auf maßgeschneiderte Lösungen. Das „G“ in BGM steht auch für „gemeinsam“: Über die Umsetzung entscheidet nicht die Pronova BKK, sondern das Unternehmen, die Beschäftigten. Gemeinsam erarbeitet die Pronova BKK mit den Unternehmen die Angebote so, dass sie optimal zum Unternehmen passen und die Gesundheit aktiv fördern.
  • Die Beschäftigten wollen gesund bleiben und sich im betrieblichen Umfeld wohl fühlen. Die Arbeitgeber wollen mit gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern im Wettbewerb bestehen. Dies schafft eine Situation, bei der beide Seiten nur gewinnen können. Die erhöhte Arbeitzufriedenheit und die langfristige Senkung von Krankheitskosten bedeuten letztlich auch eine Imageaufwertung für das Unternehmen. Als Krankenkasse der genossenschaftlichen FinanzGruppe kennt die BKK nicht nur die typischen Krankheitsbilder, sondern können die notwendigen Gesundheitsmaßnahmen individuell mit dem Unternehmen abstimmen.
  • Die betriebliche Gesundheitsförderung ist eine besondere Stärke der Salus BKK. Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Die Salus BKK hilft dabei, optimale Arbeitsplätze zu schaffen und mit Ihren Mitarbeitern gesunde Verhaltensweisen zu trainieren. Mit dem Know-How der Gesundheitsexperten entsteht ein individuelles Arbeitsplatzprogramm zur Gesundheitsförderung. Es umfasst personen- und betriebsspezifische Informationen und Seminare für Mitarbeiter und Arbeitgeber zu den Themenbereichen Ernährung, Rückenschule, Stressbewältigung, Home Office und Work Life Balance. Die praxisnahen Vorschläge können sofort umgesetzt werden und tragen unmittelbar zur Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter bei.
  • Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) bietet die SBK insbesondere an: - Gesundheitsberichterstattung - Mitarbeiterbefragungen - Arbeitskreise Gesundheit - Gesundheitszirkel - Ergänzende Screeningmaßnahmen (Rückenscreening, Hautscreening, Blutdruckscreening, u.a.) - Führungskräfteseminare zum Thema BGF - Arbeitsplatzprogramme, die auf die jeweilige Problemstellung im Betrieb zugeschnitten sind - Programme für Auszubildende - Programme zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Prävention von Rückenschmerzen
  • Bedarfsanalyse, Beratung, Maßnahmeplanungen und Begleitung von Maßnahmen in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
  • Die SKD BKK unterstützt Unternehmen aktiv und praxisnah bei der Planung und Umsetzung von Projekten im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Betriebsverpflegung gesund gestalten, Ernährungsworkshops, Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz, Psychische Belastungen am Arbeitsplatz / Stressreduktion, Gesundheitsförderung für Schichtarbeiter, Rückengesundheit, Ergonomie am Arbeitsplatz und vieles mehr. Die BKK organisiert Fachvorträge von Spezialisten zu den verschiedenen Themen. Oder sie hilft dabei, geeignete Partner für geplante Präventionsprogramme und -aktionen (z.B. für Yogakurse zur Stressreduktion) zu finden. Und natürlich kommen sie auch selbst vorbei - beispielsweise mit der "Biofeedback-Messung". Zudem erstellen wir unternehmensindividuelle Gesundheitsberichte bzw. erheben die gesundheitliche Situation der Mitarbeiter, um davon ausgehend konkrete Vorschläge zur Gesundheitsförderung in Ihrem Unternehmen zu entwickeln.
  • Bei der TK finden Unternehmen ein breites Spektrum gesundheitsförderlicher Angebote. Die TK hilft dem Betrieb zum Beispiel, Gesundheitsgefahren im Unternehmen systematisch zu analysieren, etwa mit Fragebogen, Datenanalysen oder Workshops, die Strukturen für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen oder Kurs- oder Beratungsangebote für die Belegschaft zu schaffen.
  • Mit dem betrieblichen Bonusprogramm BKK BonusPlus profitieren BKK-Mitglieder in den BKK-Bonusbetrieben neben gesünderen Arbeitsbedingungen und Maßnahmen zur Gesunderhaltung auch von exklusiven Bonusleistungen. Bei erstmaliger Teilnahme des Mitglieds am betrieblichen Gesundheitsprogramm ist der 200-Euro-Startbonus erworben, wenn die Teilnahme an 2 betrieblichen Gesundheitsangeboten nachgewiesen wird. In der Folge bekommt man 80 Euro für die erste und 20 Euro für die zweite Gesundheitsaktivität im Kalenderjahr. Macht bis zu 100 Euro Bonus im Kalenderjahr.
  • Der Service der VIACTIV Krankenkasse zielt auf eine kompetente Unterstützung von Unternehmen bei BGM und BGF ab. Dabei steht die genaue Anpassung aller Maßnahmen an die vorhandenen Bedürfnisse im Vordergrund. Für Arbeitgeber gibt es ein eigenes Arbeitgeberportal (zu Erreichen über Menüleiste im oberen Bereich der Homepage). BGM-Beratung: 0234 4792299 Möchten Sie mehr über unser Betriebliches Gesundheitsmanagement erfahren oder haben Fragen dazu? Dann kontaktieren Sie gerne das BGM-Team von Montag bis Freitag von 8:00-18:00 Uhr zum Ortstarif.
  • Die vivida bkk unterstützt die Betriebe, z. B. bei der Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen, um die Strukturen für ein betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen. Hierbei handelt es sich um ein betreutes Arbeitgeberangebot der vivida bkk zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Reduktion der Fehlzeiten der Mitarbeiter eines Betriebes mit einem breiten Angebot an gesundheitsfördernden Maßnahmen. Informationen finden die Betriebe auf dem Firmenkundenportal der vivida bkk.
  • Versicherte haben einen Anspruch auf Arbeitnehmerbonus in Höhe von 25 EUR, wenn Sie innerhalb eines Kalenderjahres an einem qualifizierten und gemäß §20 Absatz 5 SGB V zertifizierten Angebot der betrieblichen Gesundheitsförderung ihres Arbeitgebers aus den Handlungsfeldern bewegungsförderliches Arbeiten und körperliche aktive Beschäftigung, gesundheitsgerechte Ernährung im Arbeitsalltag, Suchtprävention im Betrieb oder Stressbewältigung und Ressourcenstärkung teilnehmen. Die WMF BKK schließt hierzu mit dem Arbeitgeber im Vorfeld einen Bonusvertrag nach § 14b der Satzung. Arbeitgeberbonus für betriebliche Gesundheitsförderung: Die WMF BKK bietet Arbeitgebern individuelle Bonusverträge im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung an.
  • Was versteht man unter der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“?

    Unter "Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)" sind alle gesundheitsfördernden Maßnahmen für die Beschäftigten eines Unternehmens zusammengefasst.

    Dabei werden zwei große Gruppen unterschieden:

    • Einwirken auf das gesundheitsförderndes Verhalten der Mitarbeiter
    • Minimierung von betrieblich bedingten Gesundheitsrisiken

    Die BGF ist neben dem Arbeitsschutz und dem Eingliederungsmanagement ein Teilbereich des betrieblichen Gesundheitsmanegements (BGM).

    Ziele und Leitlinien des BGF wurden 1986 von der WHO auf der Ottawa-Konferenz . (Ottawa-Charta der WHO ) und 1997 durch die 'Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderungdefiniert' definiert.

    Nutzen und Vorteile der betrieblichen Gesundheitsförderung

    Unternehmen verbessern durch die Betriebliche Gesundheitsförderung die Leistungsfähigkeit und Produktivität der Belegschaft und können zu einer Senkung des Krankenstands beitragen. Die individiuelle Zufriedenheit der Mitarbeiter kann erhöht und deren Identifikation mit dem Unternehmen gestärkt und die Fluktuation gesenkt werden.

    Vorteile bestehen für beide Seiten:
     

    • Einflussnahme der Mitarbeitenden auf die Gestaltung des Arbeitsplatzes
    • Förderung eines bewussteren Verhaltens am Arbeitsplatz
    • Nutzung von Gesundheitsangeboten

    Krankenkassen und Betriebliche Gesundheitsförderung

    Laut Gesetz, unter anderem durch § 20 SGB V, sind die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, den Aufbau und die Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen zu unterstützen. Zu den festgelegten Aufgaben der Krankenkassen gehört die Erfassung
    der gesundheitlichen Situation der Versicherten und die Entwicklung von Vorschlägen zu deren Verbesserung. Dazu können die Kassen auch mit anderen SV-Zweigen wie der Unfallversicherung oder der Rentenversicherung zusammenarbeiten und auf die Mithilfe von Arbeitgebern, Beauftragten für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte zurückgreifen. Außer dem sind die Kassen angehalten, eine überbetriebliche Vernetzung und Beratung zu erleichtern.

    Dieser Paragraph verpflichtet die Kassen außer dem, mindestens zwei Euro für jeden Versicherten in die betriebliche Gesundheitsförderung zu investieren .

    Leistungen und Angebote der Krankenkassen

    Kleinere Unternehmen können sich bei den gesetzlich vorgeschriebenen Koordinierungsstellen im Bereich der BGF kostenlos beraten lassen und konkrete Angebote für eine Kooperation mit einer Krankenkasse erhalten.

    Die beratende regionale Krankenkassegibt auf das Unternehmen bezogene individuelle Vorschläge für gesundheitsfördernde Maßnahmen. Unter Koordination der Krankenkasse können auch die Mitarbeiter gemeinsam mit dem Unternehmen diese Vorschläge erarbeiten.  

    Die Leistungen der Krankenkasse zur BGF stehen jeweils allen Mitarbeitern des kooperierenden Unternehmens zur Verfügung, unabhängig von der Mitgliedschaft in einer bestimmten Krankenkasse.

    Angebote der Krankenkassen zur betrieblichen Gesundheitsförderung

    Die Krankenkassen haben bei der Ausgestaltung ihrer BGF-Angebot Spielraum, so dass sich je nach Kasse Unterschiede ergeben.

    Üblich und häufig vertreten sind

    • Gesundheitstage im Betrieb
    • Kurse zur Suchtbewältigung und –prävention
    • Bewegungsangebote
    • Unterstützende Angebote und Aktionen zum Thema Stressbewältigung
    • Angebote zur gesunden Ernährung

    Einzelne Angebote für Unternehmen sind beispielsweise

    • Beratungen zum Thema Work-Life-Balance
    • Beratungen zum Thema Demografie
    • Angebote zum rückengerechten Arbeiten
    • Vorträge und Seminare zu Gesundheitsthemen wie Psychischen Gesundheit
    • spezielle Gesundheitsprogramme für Auszubildende (Azubis)
    • mobile Messung von Werten wie Blutdruck, Blutzucker, Körperfett und Knochendichte

    Bonus für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

    Die Krankenkassen sind per Gesetz angehalten,  Arbeitgebern und Arbeitnehmern für die Teilnahme an ihren zertifizierten Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung finanzielle Boni auszuschütten. Die Konditionen und Höhe der Boni kann individuell in der Satzung festgelegt werden. Bei Arbeitgebern darf der Bonus niemals höher  ausfallen als dessen Aufwendungen für die betriebliche Gesundheitsförderung.

     

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