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Pressemitteilung Mobil Krankenkasse

Mobil Krankenkasse: Zusatzbeitrag bleibt 2024 stabil bei 1,49 Prozent

veröffentlicht am 13.12.2023 von Redaktion krankenkasseninfo.de

Mobil KrankenkasseMobil Krankenkasse
Am 07.12.2023 hat der Verwaltungsrat der Mobil Krankenkasse die vom Vorstand aufgestellten Haushaltspläne der Kranken- und Pflegeversicherung für 2024 festgestellt und in diesem Zuge entschieden, den Zusatzbeitragssatz von aktuell 1,49 Prozent stabil zu halten. Damit liegt er noch deutlicher als bisher unter dem durchschnittlichen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung, der 2024 von 1,6 auf 1,7 Prozent steigt.

2023-12-13T15:03:00+00:00
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"Unser Ziel ist es, unseren Versicherten nicht nur eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu bieten, sondern auch finanzielle Planungssicherheit zu gewährleisten. Mit einem weiterhin unveränderten unterdurchschnittlichen Zusatzbeitrag von 1,49 Prozent unterstreichen wir unsere Kontinuität und Verlässlichkeit als Gesundheitspartner," so Vorstand Mario Heise.

Mit dieser Maßnahme setzt die Mobil Krankenkasse ihre Strategie fort, den Versicherten ein zuverlässiger Gesundheitspartner zu sein und gleichzeitig ein attraktives Leistungsangebot zu gewährleisten. Die Entscheidung des Verwaltungsrats spiegelt das Bestreben der Krankenkasse wider, die finanziellen Belastungen für die Versicherten so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig erstklassige Leistungen zu bieten. "Als Krankenkasse unterstützen wir nicht nur im Krankheitsfall. Wir sind bereits vorher mit Angeboten für unsere Versicherten zur Stelle und setzen konsequent auf Prävention und Vorsorge", ergänzt Mario Heise.

Ab 2024 können sich Versicherte der Mobil Krankenkasse noch einfacher für einen nachhaltig gesunden Lebensstil belohnen lassen: Im überarbeiteten Bonusprogramm fitforcash sind bis zu 300 Euro Bonus möglich.

Mit Mein Gesundheitsgeld - 200PLUS werden darüber hinaus bestimmte private Gesundheitsleistungen bezuschusst. Von der professionellen Zahnreinigung über Osteopathie bis zum Gebärmutterhalsscreening können bis maximal 200 Euro pro Jahr erstattet werden. Kosten für Präventionskurse werden darüber hinaus bis maximal 1.200 Euro übernommen.

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