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Pressemitteilung actimonda

Beste Beats statt Pieps im Ohr

actimonda bietet von Tinnitus Betroffenen App „Tinnitracks“ an
veröffentlicht am 21.02.2019 von Redaktion krankenkasseninfo.de

Bild zum Beitrag Beste Beats statt Pieps im Ohr
„Ständig dieser Ton im Ohr. Das nervt!“ klagt der schlecht gelaunte Jürgen West. Wieder sitzt er bei seinem Hals-Nasen-Ohrenarzt und hofft auf Hilfe. So wie ihm geht es rund drei Millionen Deutschen. Sie leiden an chronischem Tinnitus. Das quälende Piepsen im Ohr nimmt Stück für Stück die Lebensfreude. Doch für Kunden der actimonda gibt es unterhaltsame Hoffnung: die App Tinnitracks.

2019-02-21T15:39:00+00:00
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Mit Tracks therapieren

„Als mein Arzt mir diese Therapie-App vorgeschlagen hat, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Gegen mein Piepsen im Ohr sollte ich Musik hören. Eigentlich wollte ich nur Ruhe“, bringt es Jürgen auf den Punkt. Nach ausführlicher Beratung hat er sich auf diesen Versuch eingelassen. „Ich habe doch nichts zu verlieren, dachte ich. Und am Ende habe ich sogar gewonnen.“, schwärmt er von der App. Er fühlt sich nun viel wohler, freier und er genießt sein Leben. Das Piepsen ist deutlich leiser. Für diesen Erfolg hat er sich einfach die App Tinnitracks der Sonormed GmbH heruntergeladen und seine Lieblingsmusik aufgespielt. „Zum Glück habe ich mit der actimonda die richtige Krankenkasse an meiner Seite. Sie hat die kompletten Kosten ein Jahr lang übernommen. Das bedeutet mir viel.“, fügt Jürgen dankbar hinzu.

„Für kranke Menschen wie Herrn West machen wir uns gerne stark. Mit der App Tinnitracks bekommt er die Chance, sich eigenständig und selbstbestimmt zu helfen. Er hört seine Musik, die ihm dazu noch therapeutisch hilft. Alles was er dazu braucht ist ein Smartphone und geeignete Kopfhörer.“ Mit diesen Worten zeigt sich auch actimonda-Pressesprecher Ralf Steinbrecher von der digitalen Lösung überzeugt.

Tinnitracks ist als Medizinprodukt zertifiziert und basiert auf neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung. Die Therapie-App filtert die individuelle Tinnitus-Frequenz aus der Lieblingsmusik heraus. Die überaktiven Nervenzellen, die den störenden Ton im Ohr verursachen, werden dadurch nicht gereizt. Das Hören der speziell gefilterten Songs kann die Lautstärke des Tinnitus mindern. Empfohlen wird eine Hördauer von 90 Minuten täglich, ein Jahr lang.

Ärztlich begleitet

Dem schließt sich auch der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e. V. an. Ihr Vorsitzender Dr. Dirk Heinrich sagt: „Ein chronischer Tinnitus kann für die betroffenen Patientinnen und Patienten zu einer großen Belastung im Privat- und Berufsleben führen. Mit Tinnitracks gibt es eine innovative Therapiemöglichkeit, diese Erkrankung zu behandeln.“

Keine Kosten

Der Hals-Nasen-Ohrenarzt rechnet die Kosten direkt mit der actimonda ab. Für deren Kunden ist weder ein Antrag noch eine Vorauszahlung nötig. Alle Behandlungskosten übernimmt die Aachener Krankenkasse. Selbst Eigenanteile entfallen komplett.

So funktioniert´s

  • Sie vereinbaren einen Termin beim teilnehmenden HNO-Arzt.
  • Der HNO-Arzt stellt die Tinnitus-Diagnose.
  • Dann prüft er, ob die Therapie-App zur Behandlung geeignet ist.
  • Die individuelle Tinnitus-Frequenz wird ermittelt.
  • Verordnet der Arzt Tinnitracks, bekommen Sie von ihm einen Aktivierungscode für die App.
  • Innerhalb der zwölf Monate vereinbaren Sie feste Kontrolltermine.
  • Nach den zwölf Monaten gibt es eine Abschlussuntersuchung.

 

Welche Ärzte Tinnitracks in ihre Behandlung einbauen und viele weitere Informationen gibt es unter:

https://www.tinnitracks.com/de/

 

 

Weiterführende Artikel:
  • Tinnitus: wenn Phantomgeräusche permanent auftreten
    Über 25 Prozent der Menschen in den Industrieländern sind ihm Laufe ihres Lebens von einem Tinnitus betroffen. Es brummt, rauscht, rattert, pfeift oder fiept in ihren Ohren, ohne dass dafür eine Geräuschquelle existiert. Helfen kann ein Hörgerät, eine spezielle Psychotherapie oder sogar eine Tinnitus-App.

 

 

 

 

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