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GBK Köln

GBK Köln

Die Gemeinsame Betriebskrankenkasse Köln (GBK Köln) gab es seit 1976. Zum 1. Oktober 2003 ging die BKK Carlswerk + Bauer Druck in der GBK Köln auf.

Aufgrund von Behandlungskosten in Höhe von 14 Millionen Euro für zwei Mitglieder mit seltenen Krankheiten geriet die GBK Köln in eine finanzielle Schieflage. Sie musste daher zum 1. Juli 2009 als eine der ersten Krankenkassen seit Einführung des Gesundheitsfonds einen Zusatzbeitrag erheben. Jedes Mitglied musste 8,00 Euro pro Monat entrichten.

Die Schulden der GBK Köln beliefen sich im Jahr 2010 auf 18 Millionen Euro. Im selben Jahr meldete die Kasse deshalb Insolvenzgefahr an. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 30.000 Menschen bei der GBK Köln versichert.
Durch Fusion ging die Betriebskrankenkasse am 1. Januar 2011 in der mhplus BKK mit Sitz in Ludwigsburg auf.

Der Rechtsnachfolger der GBK Köln ist die Krankenkasse mhplus BKK.

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