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Pressemitteilung AOK Rheinland/Hamburg

Zusatzbeitrag der AOK Rheinland/Hamburg bleibt auch im nächsten Jahr bei 1,1 Prozent

veröffentlicht am 19.12.2019 von Redaktion krankenkasseninfo.de
2019-12-19T08:37:00+00:00

Auch im kommenden Jahr bleibt der Zusatzbeitrag der AOK Rheinland/Hamburg mit 1,1 Prozent stabil. Dies hat der Verwaltungsrat der Gesundheitskasse in seiner heutigen Sitzung beschlossen, bei der die Haushaltsplanung für das Jahr 2020 verabschiedet wurde. Die AOK Rheinland/Hamburg plant mit einem Haushaltsvolumen von 10,788 Milliarden Euro die Gesundheitsversorgung ihrer über 3 Millionen Versicherten im Jahre 2020.

AOK 4.0: Strategische Neuausrichtung schreitet voran

„Durch vorausschauendes Handeln ist es uns auch 2019 gelungen, die Beiträge unserer Versicherten effizient für eine zeitgemäße und hochwertige Versorgung einzusetzen“, berichtet Günter Wältermann, Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg. „Im kommenden Jahr werden wir die bereits begonnene strategische Neuaufstellung des Unternehmens nutzen, um unsere Serviceangebote noch stärker an den veränderten Erwartungen unserer Versicherten auszurichten.“

Bei der Neuausrichtung hat die AOK Rheinland/Hamburg die Bedürfnisse der Versicherten besonders stark in den Blick genommen. Ein Kernpunkt ist dabei die Stärkung der Präsenz vor Ort. „Als Gesundheitskasse vor Ort bieten wir eine einzigartige regionale Beratungs- und Versorgungskompetenz“, sagt Dieter Kolsch, Versichertenvertreter und alternierender Verwaltungsratsvorsitzender. „Unsere Geschäftsstellen bleiben zentrale Anlaufstelle für eine individuelle und hochwertige Beratung unserer Versicherten.“

Auch was das Angebot auf anderen Kommunikationskanälen betrifft, sind die Anforderungen der Versicherten an ihre Krankenkasse in den letzten Jahren gestiegen – so erwarten viele Menschen heute überall und zu jeder Zeit eine umfassende, individuelle und kompetente Beratung. „Unser Ziel ist es, auf allen Kanälen exzellenten Service zu bieten. Dazu werden wir die Bearbeitungsprozesse konzentrieren, standardisieren und beschleunigen“, sagt Wolfgang Ropertz, Arbeitgebervertreter und alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats der AOK Rheinland/Hamburg. „Mit der Bündelung von Auf­gaben und Kompetenzen soll der Kunde einen spürbaren Nutzen sowie eine effiziente Bearbeitung seiner Anliegen erfahren.“

 

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